Die Hochwasserwände bestehen zum Teil aus Backsteinen, zum Teil aus Bruchsteinen, sind einseitig in Halbsäulen gegliedert und mit unhohen Arkaden geöffnet. Es handelt sich um ein technisches Baudenkmal, das bereits im J.1859 gebaut wurde. In dem Jahre fegte das Hochwasser Zäune und Gartenwände weg und die Einheimischen meinten von der hl.Magdalene getadelt gewesen zu sein, weil sie ihr am hl.Magdalene-Tag die Ehre mit einem Ruhetag nicht erwiesen hatten.